07 Mai 2020
Direktor Josef Helfenstein betrachtet und erklärt im Videobeitrag das Werk «Fünf Themen in gleichen Formen» von Richard Paul Lohse.
05 Mai 2020
Mitarbeitende des Kunstmuseums Basel stellen ihre Lieblingswerke vor. Heute: Hannah Horst, Leiterin Abteilung Bildung & Vermittlung.
04 Mai 2020
Von der Schweizer Malerin Ottilie Roederstein findet sich in unserer Sammlung ein seltenes frühes Selbstporträt. Es passt perfekt in unsere Führungsreihe «Inspired by her».
03 Mai 2020
Mitarbeitende des Kunstmuseums Basel stellen ihre Lieblingswerke vor. Heute: Regina Weisgram, Assistentin des Leiters Finanzen & Operations.
02 Mai 2020
Im Kunstmuseum Basel gibt es zahlreiche Objekte, die je nach Blickwinkel als kontrovers wahrgenommen werden können. Manche werden gar zensuriert, wie zum Beispiel Werke des Baslers Paul Camenisch.
30 Apr. 2020
Wie nachhaltig ist ein geschlossenes Museum? Ein Beitrag von Direktor Josef Helfenstein.
25 Apr. 2020
Provenienzforscherin Vanessa von Kolpinski stellt uns einen ihrer Fälle vor: Jacques Lipchitz' Plastik «Joueur de guitare» von 1922.
23 Apr. 2020
Die Serie «Kunst in der bz» ist ein gemeinsames Projekt der Zeitung bzBasel mit dem Kunstmuseum Basel und dem Kunsthaus Baselland. Heute zeigt Franziska Furter auf Einladung von uns ihre neue Arbeit "Korona 2020".
21 Apr. 2020
Meisterwerke aus unserer Sammlung, kurz erklärt: Das bietet unser handlicher Sammlungsführer. Unter den zahlreichen beschriebenen Werken ist auch Gerhard Richters "Motorboot".
20 Apr. 2020
Die Führungsreihe «Inspired by her» zu aktuellen weiblichen Positionen im Kunstmuseum Basel erfreut sich grosser Beliebtheit. Statt vor Ort im Haus stellt Iris Kretzschmar die Themen nun hier als Text vor, zum Beispiel das Werk «Bello» von Selma Weber.
16 Apr. 2020
Im Kunstmuseum Basel gibt es zahlreiche Objekte, die je nach Blickwinkel als kontrovers wahrgenommen werden können. Dazu gehören zum Beispiel die Werke "Entarteter Kunst" aus den Ankäufen von 1939.
11 Apr. 2020
Die Gegenüberstellung von Reinhard Muchas «Walsum» und dem «Toten Christus im Grab» von Hans Holbein d. J. ist ein Experiment, das fragt, inwieweit nicht jede Künstlerin und jeder Künstler ein ‹imaginäres Museum› im Kopf gespeichert hat.